Sinn, Diskurskraft und Verantwortung
Nachhaltig erfolgreicher mit Frankfurter Allgemeine, Süddeutscher Zeitung und den Lösungen der REPUBLIC.
REPUBLIC ist als Vermarkter ein Joint Venture von Frankfurter Allgemeine und Süddeutscher Zeitung. Auf allen Kanälen stehen die beiden Medienmarken für sorgfältige Recherche, Transparenz und klare Fakten. Ihre verantwortungsbewusste Haltung haben sie jeweils in Leitmotiven auf den Punkt gebracht: „Freiheit beginnt im Kopf“ steht bei der Frankfurter Allgemeinen für einen Journalismus, der unterschiedliche Perspektiven für eine fundierte Meinungsbildung eröffnet. „Mehr Licht“ betont bei der Süddeutschen Zeitung die orientierende und aufdeckende Funktion von investigativem Journalismus. Der Claim der REPUBLIC – Media mit Sinn – basiert auf diesen sinnstiftenden Eigenschaften.
Die Redaktionen der beiden Verlagshäuser mit ihren jeweils rund 400 Mitarbeitenden genießen höchstes Vertrauen – in der breiten Bevölkerung ebenso wie an der Spitze unserer Gesellschaft. In allen Bereichen initiieren sie relevante Diskurse, die weit in die Gesellschaft hineinwirken. Der damit verbundene Einfluss geht mit einer besonderen Verantwortung für unsere Gegenwart und Zukunft einher.
Neue Dimensionen der Verantwortung ergeben sich durch den rasanten Vormarsch der Künstlichen Intelligenz. Die dadurch deutlich erleichterte Manipulation von Informationen, Bild- und Filmmaterial stellt unsere Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Auch hier müssen Qualitätsmedien wie Frankfurter Allgemeine und Süddeutsche Zeitung in die Verantwortung gehen, weshalb beide Häuser klar Stellung beziehen und ihren Einsatz von KI für Leser und Werbungtreibende transparent machen. Dabei ist eines für beide Häuser klar: Die KI kann die journalistische Arbeit in vielen Bereichen unterstützen, sie aber auf keinen Fall übernehmen.
Die besondere Verantwortung der Medien ist im Pressekodex des Deutschen Presserats festgeschrieben. Denn die in Artikel 5 des Grundgesetzes verbriefte Pressefreiheit impliziert bei Qualitätsmedien zugleich die Verpflichtung, mit dieser Freiheit verantwortungsbewusst umzugehen. In der Präambel des Pressekodex heißt es: „Verleger, Herausgeber und Journalisten müssen sich bei ihrer Arbeit der Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit und ihrer Verpflichtung für das Ansehen der Presse bewusst sein. Sie nehmen ihre publizistische Aufgabe fair, nach bestem Wissen und Gewissen, unbeeinflusst von persönlichen Interessen und sachfremden Beweggründen wahr.“
Zu den im Pressekodex festgeschriebenen Richtlinien für die journalistische Arbeit zählen unter anderem
- Wahrhaftigkeit,
- die Achtung der Menschenwürde,
- Sorgfalt in der Recherche,
- die Trennung von Werbung und Redaktion,
- die Unschuldsvermutung.
Prinzipien also, die gerade in Zeiten gezielter Desinformation von besonderer Bedeutung sind. Sachlich fundierte Diskurse brauchen die Medien von Frankfurter Allgemeine und Süddeutscher Zeitung als zuverlässige Quellen für Informationen, Hintergründe und Analysen. Pandemie, Krieg in der Ukraine, Klimawandel, Nahostkonflikt – das sind einige der vielfältigen Herausforderungen, über die unsere Gesellschaft im konstruktiven Streit um das bessere Argument debattieren muss. Nur so lassen sich gemeinsam sinnvolle Lösungen finden.
Die hohe gesellschaftliche Relevanz beider Medienmarken ist ein wichtiger Antrieb für die Arbeit des Teams der REPUBLIC. Die Exzellenz dieser Arbeit ergibt sich aus dem Anspruch, für Kundinnen und Kunden wirksame Kommunikationslösungen zu entwickeln, die genau zu Marke, Zielgruppe und Umfeld passen. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Werbungtreibende für die Zusammenarbeit mit dem interdisziplinären Expertenteam der REPUBLIC.
Ein weiterer wichtiger Grund: Die Präsenz in den vertrauenswürdigen Qualitätsumfeldern von Frankfurter Allgemeine und Süddeutscher Zeitung wird vom Leser mit hoher Verantwortung konnotiert. In Zeiten, in denen verantwortungsbewusstes unternehmerisches Handeln einen wachsenden Einfluss auf Kaufentscheidungen hat, ist das mehr als nur ein positiver Nebeneffekt. Die verantwortungsgetriebene Auswahl von Medien für die Kommunikation ist den Menschen wichtig: Jeweils rund 50 Prozent der Bevölkerung assoziieren Frankfurter Allgemeine und Süddeutsche Zeitung damit, wie eine Studie des IFAK-Instituts 2023 ergab. Und: Die Präsenz in diesen glaubwürdigen Umfeldern steigert die Wirkung von Werbung zudem nachhaltig, wie eine aktuelle Studie belegt.
Werbung wirkt hier vor allem bei Menschen, die für den Kommunikationserfolg von besonderer Bedeutung sind. Die von REPUBLIC vermarkteten Medien erreichen einflussreiche Zielgruppen wie zum Beispiel persönlichkeitsstarke Multiplikatoren – Menschen also, die wichtige Themen auf die Agenda der Gesellschaft setzen und Debatten mit Nachdruck vorantreiben. Sie haben eine überproportionale Affinität zu Frankfurter Allgemeine und Süddeutscher Zeitung. Gleiches gilt für Personen mit einem breiten Interessenspektrum, dem die beiden Medienmarken mit ihrer Themenvielfalt gerecht werden. Lange Lesestücke aus allen Bereichen ermöglichen dabei eine gezielte Vertiefung von Wissen – ein Vorteil, mit dem die Medien gedruckt und digital auf besonderes Interesse bei gefragten Experten stoßen. Beide Medienmarken erreichen also die entscheidenden Potenziale für verantwortungsvolle und damit zielführende gesellschaftliche Debatten.
Selbstverständlich bestimmt Verantwortung auch mit Blick auf relevante ESG-Kriterien das unternehmerische Handeln der Verlagshäuser und ihres Vermarkters.