Zukunftshandwerk
Eine Storytelling-Reihe positioniert V-ZUG erfolgreich als Innovator für Produkte und Produktion.
V-ZUG kennt in der Schweiz jedes Kind. Das traditionsreiche Unternehmen steht als Produzent von Haushaltsgeräten für exzellentes Handwerk und kulinarische Genussmomente, für Schweizer Präzision und Innovationskraft. Diese erreicht mit dem Technologie Cluster Zug (TCZ) einen neuen Level. Das TCZ steht im Zentrum des ersten Teils der aufwendigen Storytelling-Reihe, die REPUBLIC für V-ZUG entwickelt und realisiert. Darin gewährt CEO Peter Spirig spannende Einblicke in die Unternehmensstrategie. Er spricht damit in den Medien der Frankfurter Allgemeinen gezielt Führungskräfte an, die selbst tagtäglich wichtige Entscheidungen in ihrem Unternehmen treffen.
REPUBLIC MEDIA: V-ZUG war bei der Gründung des Technologie Cluster Zug maßgeblich involviert. Was können wir uns darunter vorstellen?
Peter Spirig: Das TCZ haben wir vor allem deshalb ins Leben gerufen, weil es für uns an der Zeit war, Produktion neu zu definieren und um auch anderen Firmen die Möglichkeit zu geben, sich hier niederzulassen. Anders als üblich planten wir deshalb von Anfang an nicht in der Horizontalen, sondern gehen in die Höhe. Bis 2033 wird sich V-ZUG schrittweise auf etwa 40 Prozent des gesamten Areals zurückziehen. Durch Vertikalisierung und Automatisierung sowie die steigende Effizienz der Produktionsprozesse wird sich die Kapazität dabei aber verdoppeln. Die große Fertigungstiefe kombiniert mit den kurzen Wegen erlaubt es uns, Innovationen künftig auch noch spielerischer anzugehen und hier unser Potenzial noch besser auszuschöpfen.
Die Storytelling-Reihe ist speziell auf die hohen Ansprüche von Entscheider-Zielgruppen zugeschnitten – mit aufwendig produziertem Bewegtbild und innovativem Advertorial in der F.A.Z.
Das klare, individuelle Design mit emotionalen Momenten, Bewegtbild und Fotogalerien bereitet auf FAZ.NET die besondere Bühne für eine große Marke.
Für Menschen, die V-ZUG noch nicht so gut kennen: Für welche Innovationen steht das Unternehmen?
V-ZUG entwickelt, produziert und inspiriert seit über 100 Jahren mit innovativen Haushaltsgeräten. Da gibt es viele Beispiele, auch aus der Vergangenheit. Nehmen wir den Steamer – den haben wir auf Basis von Normaldruck vor 20 Jahren vom Gastrobereich in den Heimbereich transferiert. Der Combi-Steamer von V-ZUG ist heute eine Kombination aus Steamer, Backofen und zum Teil auch Mikrowelle, der in den anspruchsvollen Privathaushalt Einzug gehalten hat. Das hat vor uns keiner gewagt. Der Mut zur Veränderung ist das, was unsere gesamte Unternehmensgeschichte durchzieht. Dieser Mut, die Verbindung von Tradition und Innovation sowie unser Zukunftsglauben zeichnen jetzt auch das Areal-Entwicklungsprogramm V-ZUG 2033 aus.
V-ZUG hat sich für die Kommunikation im gehobenen Segment für REPUBLIC und die Frankfurter Allgemeine entschieden. Was waren die Beweggründe?
Man trifft selten auf Partner, die in das eigene Denken und Handeln so tief einsteigen können, wie wir es hier erlebt haben. Das Team von REPUBLIC hat es geschafft, den Innovationsanspruch von V-ZUG in eine Erzählform zu transferieren, die selbst innovativ ist. Sowohl inhaltlich als auch visuell ist der Kern der Marke V-ZUG in eine Kommunikation übersetzt worden, die unsere Geschichte authentisch und nachvollziehbar erzählt. Die Resonanz auf die dreiteilige Storytelling-Reihe ist groß – und das besonders bei den Multiplikatoren, die wir erreichen wollten. Besser geht es nicht.
V-ZUG AG
Fakten zum Case
Kampagne: Storytelling-Reihe
Besonderheit: V-ZUG stellt sich mit der Kampagne einer Spitzenzielgruppe in Deutschland vor: als innovationsstarkes Unternehmen für Premium-Haushaltsgeräte, das hierzulande seinesgleichen sucht.
Ergebnisse (erster Teil der Reihe):
- Bruttokontakte Print: 0,88 Mio. (AWA 2021)
- Ausgespielte Ad Impressions: 3,6 Mio.
- Durchschnittliche Verweildauer: rund 3 Minuten
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