Unique Lösungen mit Mehrwert
Daran arbeitet bei REPUBLIC ein ganzes Team an Expertinnen und Experten unterschiedlicher Disziplinen. Wie das funktioniert, darüber sprechen die beiden Leiter der Bereiche „Sales“ und „Solutions“ im Interview.
Republic Media: Jede Kundin, jeder Kunde steht bei REPUBLIC im Mittelpunkt. Was muss man sich darunter vorstellen?
Christian Rohr: Es geht um unser Selbstverständnis und den bewussten Perspektivwechsel. Lösungen im Sinne der REPUBLIC können nur entstehen, wenn wir uns in die Lage des Kunden versetzen und ein Verständnis für dessen Anliegen entwickeln. Nur dann kann – kombiniert mit unserer Expertise – eine sinnhafte Konzeption im Kontext unserer Medien und der entsprechenden Leserschaft entstehen.
Jens Spengler: Kunde oder Kundin ist dabei durchaus in doppelter Hinsicht zu verstehen: zum einen die Kunden der REPUBLIC, aber auch deren (potenzielle) Kunden – die Leserinnen und Leser der von uns vermarkteten Titel.
CR: Nur weil wir ihre Perspektive in den Mittelpunkt stellen, können wir erfolgreiche Lösungen in unseren Medien platzieren. Anders ist das gar nicht denkbar.
Das klingt jetzt gar nicht mehr nach „Anzeigenverkäufer“, eher nach Beratung?
JS: Genau so ist es. Unsere Arbeit startet damit, ein tiefes Verständnis für die komplexen Herausforderungen jedes Kunden zu entwickeln. Basis hierfür ist natürlich erst einmal ein umfassendes Briefing zu Zielsetzung, Botschaft, Zielgruppe, Marktbedingungen, Strategie und so weiter. Die Kenntnis all dessen trifft bei uns wiederum auf das fundierte Wissen um unsere Medien und
deren Leserschaften. Die Sales Consultants bei REPUBLIC sind Experten mit einem ganzheitlichen Blick, so können sie die Anforderungen des Kunden mit der Leistungsstärke der Medien matchen. Eine entscheidende Voraussetzung dafür, die definierten Ziele und die KPIs mit crossmedialen Lösungen zu erreichen. Das steht am Anfang unserer Arbeit, aus der sich letztlich langfristige Kundenbeziehungen entwickeln.
Was muss ich als Kundin oder Kunde mitbringen, wenn ich zu Ihnen komme?
JS: Offenheit, Zeit und Lust, mit uns zu kommunizieren. Es gibt natürlich Kunden, die schon sehr klar sind und genau wissen, was sie wollen. Mit anderen Kunden entwickeln wir gemeinsam auf dem „weißen Blatt“ eine Idee, was auch ein spannender Prozess ist, der am Ende beide Parteien begeistert. Die Idee und die Inhalte stehen im Vordergrund, diese wollen wir idealerweise herausarbeiten. So können wir unseren Kunden einen Mehrwert an die Hand geben. Deshalb arbeiten die Sales Consultants Hand in Hand mit Christian Rohr und den Solutions-Experten in seinem Team zusammen.
Die Experten im Solutions-Team erledigen also den Rest?
CR: Auf jeden Fall. Ist ja dann quasi ein Selbstläufer. Okay, Spaß beiseite. Das Solutions-Team verantwortet immer die gesamthafte Erstellung und Umsetzung des passenden Konzeptes. Das bedeutet jedoch nicht, dass das alles in einer Black Box passiert. Wir benötigen verschiedene Essenzen, wie z.B. die Integration unseres Experten-Netzwerkes, um qualitativ hochwertige und kreative Inhalte zu produzieren. Und natürlich brauchen wir die Information relevanter Stakeholder rund um wichtige Meilensteine, um abgestimmt und effizient unterwegs zu sein.
Bei Ihnen gibt es also einen kreativen Think Tank mit angeschlossener Produktion?
CR: Im Solutions-Team arbeiten Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen wie Konzeption, Bewegtbild oder Projektmanagement. Der Job: herausragende Konzepte und Ideen zu entwickeln und für eine reibungslose Umsetzung zu sorgen. In Ergänzung integrieren wir je nach Bedarf ein Spezialisten-Netzwerk aus unterschiedlichsten Gewerken – von der Podcast-Produktion über Texter bis hin zu Fotografinnen oder Programmierern. So gewährleisten wir von der Angebotserstellung bis hin zum finalen Report der Resultate eine nahtlose Umsetzung.
Wie bringt sich das Sales-Team in diesen Prozess ein?
JS: Wir bleiben die ganze Zeit im Gespräch mit dem Kunden und sorgen dafür, dass er selbst immer nah an unserer Arbeit und an allen Prozessschritten ist. Die Sales Consultants schaffen Transparenz für den Kunden. Er oder sie muss sich darauf verlassen können, jederzeit den vollen Einblick in das zu haben, was wir tun – von der ersten Idee bis zum abschließenden Reporting. Das versteht sich aus unserer Sicht von selbst: Schließlich ist Vertrauen eine wichtige Voraussetzung für den gemeinsamen Erfolg. Weil unsere Kunden mit Sicherheit wissen, dass wir mit ganzem Einsatz an der besten aller möglichen Lösungen für sie arbeiten, kommen sie immer wieder auf uns zu.
Das heißt: in Abstimmung mit den Kunden entsteht dann tatsächlich immer eine unique Lösung?
CR: Inhaltlich in jedem Fall einzigartig, da wir die eingangs diskutierte Fragestellung bezüglich Kundenverständnis sehr ernst nehmen. Standardisierte, selbstähnliche Umsetzungen gibt es sicherlich im Markt – und durchaus an der ein oder anderen Stelle auch berechtigt. Diese sind jedoch nicht unser Anspruch. Wir verstehen uns als kundenindividueller Lösungsanbieter, der dem Credo der sinnstiftenden Qualitätsmedien des Hauses folgt: Intelligenz in der Konzeption und Qualität in der Umsetzung sind der Schlüssel zum Erfolg.
Wenn so viele Räder ineinandergreifen müssen, da läuft doch bestimmt nicht immer alles rund, oder?
CR: Sicherlich. Es gibt Momente, da stellt uns sogar unser Erfolg vor größere Herausforderungen. Ein ganz einfaches Beispiel: Es gab in der Vergangenheit inhaltliche Bausteine, die explizit und zeitlich begrenzt für bestimmte Plattformen produziert wurden. Aufgrund der positiven Resonanz gab es dann im Anschluss an den Flight den Wunsch, diese Inhalte international über Medien unserer Kunden zu streuen. Das ist nicht zwingend ein Problem, geht allerdings nur, wenn die Copyrights entsprechend geklärt sind. Deshalb beraten wir unsere Kunden immer dahingehend, solche Fragestellungen im Vorfeld zu bedenken. Für eine breite, kostengünstige Streuung.
Gibt es gerade ein aktuelles Projekt, an dem Sie gemeinsam arbeiten?
CR: Ja, das gibt es. Wir können hier alle Umsetzungen in der Pipeline aus der Schublade ziehen. Warum? Weil die Zusammenarbeit über den reinen Verkauf ebenfalls in unserem Selbstverständnis verankert ist. Das bedeutet, dass wir auch in der Umsetzung Rückkopplungen mit dem Sales-Team und den Kunden einbauen.
JS: Und wie bei jedem guten Projektmanagement legen wir Wert auf ein Recap zum Projektende, um Erfahrungen auszutauschen und Abläufe zu perfektionieren. So können wir im Idealfall direkt an der erfolgreichen Fortsetzung einer Kampagne arbeiten, was nicht selten dann auch passiert.