Gute Nachrichten für REPUBLIC-Kundinnen und -Kunden: Medienmarken mit hoher Reputation haben einen positiven Einfluss auf die Wirkung der darin eingebetteten Werbemittel. Das belegt die wissenschaftliche Studie Reputation Impact. Die Studie bestätigt damit einmal mehr die hohe Relevanz von Frankfurter Allgemeine und Süddeutscher Zeitung für erfolgreiche Markenkommunikation.
Konkret zeigen die Ergebnisse der Untersuchung einen deutlichen Uplift in den Qualitätsmedien von REPUBLIC und iq digital im Gegensatz zu den reichweitenstarken Vergleichsmedien des jeweiligen Kanals und einem ungebrandeten, neutralen Umfeld:
- Unmittelbar wirksame KPIs, wie Einstellung zum Werbemittel (z.B. Bewertung als überzeugend, reizvoll) oder Kaufabsicht, aber auch die Ausgabebereitschaft legen deutlich zu.
- Auch langfristige KPIs, wie Product Involvement, Brand Awareness & Associations und Brand Loyalty werden positiv verstärkt, vor allem in Print, aber auch online.
„Die Studie kommt zu belastbaren und signifikanten Steigerungen der Werbewirksamkeit von Anzeigen, wenn diese in einer reputationsstarken Medienmarke ausgespielt werden,“ fasst Studienleiter PD Dr. habil. Tino Meitz zusammen. „Die Ergebnisse liefern gewichtige Argumente für die Mediaplanung, eine qualitative Evaluation der Medialeistung vorzunehmen, die jenseits von Reichweiten und Preisen die Kontaktqualität berücksichtigt.“
Alle Ergebnisse finden Sie in der Präsentation des durchführenden Instituts. Gerne informiert Sie das Team der REPUBLIC über individuelle Lösungen für Ihre erfolgreiche Kommunikation in den Umfeldern von Frankfurter Allgemeine und Süddeutscher Zeitung.
Reputation Impact; Durchführung Schramm|Meitz & partners GmbH im Auftrag von REPUBLIC und iq digital / Print: Qualitätsmedien REPUBLIC (F.A.Z., SZ) vs. Vergleichsmedien (Der Spiegel, Focus, Stern) und ungebrandetes Kontrollumfeld; KPIs: Durchschnitt über alle getesteten Motive